„Was noch beim Meditieren zu beachten ist - die abschließende Hilfestellung."
1. Die Höhe des Sitzkissens beträgt normalerweise ca. 2 bis 3 cm - man richtet sich aber nach nach persönlichen Vorlieben.
2. Meditieren Sie nicht, wenn Sie sehr satt oder hungrig sind. Am besten meditieren Sie mehr als eine halbe Stunde nach einer Mahlzeit.
3. Alle Nerven, das Gehirn/der Kopf und der gesamte Körper/Knochen, Muskeln, das Innere - alles ist entspannt. Leichtes Lächeln im Gesicht ist empfehlenswert.
4. Achten Sie darauf, dass der Raum, wo Sie sitzen, gut gelüftet ist. Die Luftzirkulation muss stimmen - jedoch nicht im Durchzug sitzen.
5. Das Licht sollte nicht zu dunkel sein, nicht blendend, leicht verdunkelt.
6. Schützen Sie die Knie, Rücken und den Kopf vor Kälte.
7. Halten Sie beim Meditieren nicht den Atem an, sondern atmen Sie einfach - auf natürliche Weise. Wenn Sie Panik, Herzklopfen oder andere unangenehme Phänomene verspüren, können Sie jederzeit aufhören. Es liegt in Ihrer Kraft!
8. Die Zeit für die Meditation variiert von Person zu Person. Versuchen Sie, länger als eine halbe Stunde zu sitzen. Der Effekt ist dann besser.
9. Wenn Sie zum ersten Mal meditieren, können an vielen Stellen des Körpers verschiedene Symptome auftreten, z. B., Muskelkrämpfe, Verspannungen, Schmerzen oder Taubheitsgefühle. Halten Sie es am besten aus.
10. Wenn Sie meditieren, bleiben Sie ruhig - egal was passiert! Nicht nervös sein oder absichtlich auf den Geist einwirken, um den Körper zu entspannen
Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an eineN erfahreneN Lehrer*in.
Danke für die Aufmerksamkeit - Viel Erfolg!